Der Beko Waschmaschinen-Hersteller kommt aus der Türkei. Bereits seit den 90er Jahren verkauft die türkische Firma, die ihren Sitz in Neu-Isenburg hat, Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen und Geschirrspüler. Beko Waschmaschinen haben eine gute Lobby, der Marktanteil beziffert sich auf einen dreistelligen Millionenbetrag. Beko hat Produktionsstätten in der Türkei, Russland und Rumänien. Die Philosophie des Unternehmens lautet: Nicht nur „made in Germany“ ist gut, sondern auch „made in Europe“. Für die gute Qualität sprechen 25 000 Mitarbeiter in rund 140 Ländern. Das Unternehmen ist stets um innovative Lösungen und Technologie bemüht. Beko zählt zu den drei stärksten Haushaltsgroßgerätemarken in Europa. Auszeichnungen erhielt Beko von führenden Verbraucherverbänden für Qualität, Design und perfekte Umwelteigenschaften.
Qualität und Besonderheiten der Beko Waschmaschine
Beko Waschmaschinen punkten mit günstigen Preisen, wobei die Qualität aber einen hohen Stellenwert einnimmt. Im Test schneiden die Beko Waschmaschinen sehr gut ab. Die Besonderheiten der Geräte, sie sind für unter 400 Euro zu haben. Sie haben sehr gute Energiewerte und überzeugen mit einer hochwertigen Verarbeitung. In fast allen Beko-Waschmaschinen ist ein Tierhaareentfernungsprogramm eingebaut. Tierhaare werden aus allen vorhandenen Textilien zu fast 100 % ausgewaschen. Als eine der beliebtesten Waschmaschinen in Deutschland (im Jahre 2013, 2014 und 2015 war Beko unter den Topsellern), trifft ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis aufeinander. Die Waschmaschinen haben eine hohe Effizienz und sind sparsam. Das familienfreundliche Fassungsvermögen bis zu 7 Kilogramm und die stufenlos einstellbaren Schleuderdrehzahlen bis zu 1600 Umdrehungen, lassen die Wäsche fast trocken, wenn gewünscht, aus der Maschine kommen. Die Entluft-Öffnung hat 30 cm und ist relativ groß. 16 Programme werden angeboten. Mit der Energieeffizienklasse A +++ ist die Maschine auf dem Sparkurs. Ein Energieverbrauch pro Jahr von 171 kW/h überzeugt jeden Sparfuchs. Außerdem sind Anwendungen angebracht, wie Auffrischen, Baby Protect, Buntwäsche 20 Grad oder Buntwäsche Eco. Zudem ist eine Selbstreinigung angebracht. Die Anordnung der Bedienelemente auf der Vorderseite ist überzeugend.
Welche Arten von Waschmaschinen gibt es?
Toplader sind mit keinem Sichtfenster ausgestattet. Sie haben eine schmale Bauart und sind etwas höher als ein Frontlader. Ein Toplader hat drei Vorteile, zum einen passen sie in kleine Nischen von nur 50 cm Breite oder noch weniger. Gerade die Nischen in Neubau-Bädern sind zentimetergenau ausgemessen. Da ist es schon ausschlaggebend, wenn ein Frontlader gute zehn Zentimeter mehr aufweist. Für Mieter in solchen Wohnungen, kann der Toplader also alternativlos sein. Der zweite Vorteil ist die längere Lebensdauer, sollte die Trommel beidseitig gelagert werden. Der dritte Vorteil ist der Preis. Die Toplader Waschmaschinen sind bei niedrigerem Fassungsvermögen deutliche günstiger als ein Frontlader.
Der Nachteil der Toplader ist das kleine Fassungsvermögen, das sich nicht ändern lässt. Ein anderer Nachteil zeigt sich bei Reparaturen, da die kompakte Bauweise mehr Zeit erfordert und daher auch mehr kostet. Dazu ist zu sagen, dass speziell die Beko Toplader Waschmaschine höchst selten repariert werden muss.
Der Frontlader von Beko ist eine perfekte Alternative zum Toplader, aber nur wenn sie ins Bad passt. Wer nur ein kleines Wäscheaufkommen hat, der ist mit einem Toplader besser bedient als mit einem Frontlader. Der Testsieger unter den Waschmaschinen der Beko WMB 71643 PTE Fronlader hat eine Kapazität von 7 Kilo, die Energieklasse wartet mit A+++ auf. Die Waschmaschine als Frontlader hat ein ruhiges Wascherlebnis und ist geräuscharm. Besonders ist das wichtig, wenn die Maschine nicht im Keller oder in einem Waschraum aufgestellt werden kann, sondern im Bad platziert werden muss.
Wo werden Beko Waschmaschinen hergestellt?
Dazu sind Produktionsstätten in der Türkei, Rumänien und in Russland vorhanden.
Wie sieht es mit der Garantie aus?
Langlebigkeit und geprüfte Qualität zeichnen die Beko-Produkte aus. Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre. Zusätzlich wird auf funktionierende Ersatzteile 10 Jahre Liefergarantie.
Wie sieht es mit dem Kundenservice aus?
Wenn man Fragen hat, kann man unter „Häufig gestellte Fragen“ bei Beko nachsehen, ob die Fragestellung vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, wird dem Kunden geschultes Personal persönlich weiter helfen. Entweder per Telefon, per Fax, per E-Mail oder über das Kontaktformular. Damit die Fragen schnell beantwortet werden können, sollten Modellbezeichnung und Ident-Nummer angegeben werden.